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Autor: Michael

Fr. 13.7.2018 Plastiq und Nicottynn, Konzert im Gartenkunstnetz

Einlass ab 19:00 Uhr, gegen Spende

Beginn des Konzerts: 20:30h

 

plastiq — Sirenen und Beats:

plastiq verschwört sich dem Moment, denn ihre Musik ist durchweg frei improvisiert. Aus dem Spiel mit Beats, Stimmen und Tasten formen sich Tracks, die so zum ersten und einzigen Mal erklingen. Hierbei sind Räume, Publikum und Kollaborateure wechselwirkend verantwortlich für das, was entsteht. plastiq tönt nach Kraut, Garage, Sirenengesängen, und nie stellt sich die Frage nach ihrer Sprache. plastiq ist da – auf der Bühne, en scène, hinter der Kulisse, noch nicht in aller Munde.

Raphaela Andrade—Stimme, Effekte, Synth
Martina Lenzin—Beats/Mbira, Effekte, Stimme

Links:
http://www.plastiq.one
http://www.oddwop.com/ow07-plastiq-plaster
x x x

 

 

Nicottynn


hatte vergessen sich seiner Anfänge zu wehren. Und ganz plötzlich fast die hälfte eines Dritteljahrhunderts später war man wieder auch ein Duo, nachdem man alldieweil ein Trio gewesen war und ja auch noch ist. Und ganz plötzlich waren Nicottynn wieder Anfang Zwanzig und mit 1,5 Liter Soave mit Computer und Gitarre bei Nico im Zimmer. Aber das Zimmer war ein Grünstreifen und der Soave war Sonnenspray. Und die softe Popmusik war auf einmal poppige Musikgeräusche (sic.). Das Album heißt GREAT FUN. Carl hat es aufgenommen. Es ist sehr Niedervolthoudini.

 

 

 

 

Springkraut im Gartenkunstnetz/Blurred Edges am Samstag, 09.06.18

mit: Springkrauternte, vermutlich in Bayern / the entertainers´dry eye / Hosho / Kröter

am Samstag, den 09.06.2018

Eintritt ab 16:00 Uhr

Einlass gegen Spende

im Rahmen des Blurred Edges Festivals

Springkrauternte, vermutlich in Bayern

Impatiens glandulifera, auch bekannt unter dem Namen Indisches oder Drüsiges Springkraut, wurde 1831 von dem englischen Botaniker John Forbes Royle aus Nordindien nach London gebracht und in Kew Gardens als Zierpflanze kultiviert. In den vergangenen zwei Jahrzehnten wurde die Wander-Pflanze als Neophyt deklariert und spaltet die Natur- und Umweltschützer.

Ein kurzer Super-8-Film zeigt anhand einer Springkraut-Ernte, vermutlich in Bayern, wie Mensch und Pflanze einst in Symbiose lebten.

Schnitt und Audiobearbeitung: Galerie C&V (Mayer, Zahn, Zehe), 2018

 

 

 

the entertainers‘ dry eye

Das Szenario einer vielfältig maskierten One-Man-Cocktail-Band die sich akrobatisch durch minimalistische Popfragmente spielt und singt, dabei Arrangements fü

r einsilbige Kompositionen schüttelt und mit zwei drei Ticks zu langer Pausen verziehrt. Eine art musikalisches Verrühren von Diletantismus und Virtuositätsschwindel.

Uneasy listening.

Christoph Rothmeier : Schlagzeug, Synthie, Stimme

https://theedryeye.bandcamp.com/album/chewing-hum

 

 

 

 

Hosho

 

Das Trio Hosho wurde 2007 vom aus Baltimore stammenden Kontrabassisten John H

ughes als Vehikel für seine unkonventionellen, zwischen traditionellem und freiem Jazz und Einflüssen aus afrikanischer und asiatischer Musik oszillierenden Kompositionen gegründet, die durch die spontane Interaktion des Trios bei jedem Konzert neu ausgeleuchtet und improvisatorisch umgestaltet werden.

Die drei Musiker – neben John der Pianist Jörg Hochapfel und der Schlagzeuger Chad Popple – kennen sich seit langer Zeit und haben in verschiedensten Hamburger Konstellationen (unter anderem Rocket No. 9, Deep Space X und Piho Hupo) miteinander gespielt.

Für dieses Konzert haben sie sich als besonderen Gast den portugiesischen Trompeter Luis Vicente eingeladen, der bereits mit unzähligen Größen der europäischen und internationalen Szene gespielt hat und sich in seiner musikalischen Arbeit ebenfalls im Grenzbereich zwischen Jazz, Freier Improvisation und Weltmusik, Melodie und Geräusch bewegt. „Seine blechbläserische Sensibilität beruft sich gleichermaßen auf das freie Spiel von Don Cherry wie auf Freddie Hubbards Free Bop“ (Ken Waxman, New York City Jazz Record).

Luis Vicente: Trompete

Jörg Hochapfel: Piano

John Hughes: Kontrabass

Chad Popple: Schlagzeug

https://myspace.com/hosho3/music/songs

 

 

 

 

Kröter

Und Kröter, jenes Phänomen, dass Amphibien temperamentvoll am Teichrand von Jazz, Hörspiel und Krautrock erklingen lässt. Henry Sargeant (alias Mr. Vast), erzählt dazu Geschichten, in denen jederzeit Alles möglich ist. Jede Abzweigung wird dankbar eingeschlagen und in immer neuen musikalischen Stimmungen, Zitaten und Absurditäten aufgefangen. Dabei verlieren sich Kröter aber nicht in selbstgefälligen Impro-Klischees sondern produzieren fast nebenbei hör- und tanzbare Popmusik. Christoph Rothmeier, Schlagzeuger der Band Hunger bedient simultan die

Drums und einen verknoteten Synthesizer. Diesen unverblümten Rhythmusgruppenschwindel ergänzt er mit Holztrompete und selbstgebauten perkussiven Saiteninstrumenten. Sie wirken aber nicht ausgestellt sondern sind fast unsichtbare Bestandteile eines Gesamtsounds der im Zusammenspiel mit dem zwischen Bass und Gitarre wechselnden Jo Zahn entsteht. Slidegitarren und Bluesriffs, Noisebässe und nie gehörte Akkorde werden angespielt und wieder ausgespien.

Kröter verstehen sich als Kollektiv, das neben der Stammbesetzung immer wieder mit anderen Musikern zusammenarbeitet, am heutigen Nachmittag ist Jörg Hochapfel (Onom Agemo & The Disco Jumpers, Hunger, Andromeda Mega Express) zu Gast.

Mr.Vast: Stimmen

Jo Zahn: Gitarre, Bass

Christoph Rothmeier: Schlagzeug, Synthie

mit special guest :

Jörg Hochapfel: Melodika, Gitarre, Synthie

https://krter.bandcamp.com/releases

 

 

Kino im Gartenkunstnetz: Der Gipfel – Performing G20 von Rasmus Gerlach

Am Samstag, 02,06,18

Einlass ab 18:00 Uhr

Beginn des Films: 21 Uhr

Eintritt gegen Spende

„Der Gipfel – Performing G20“ Dokumentarfilm von Rasmus Gerlach

BRD 2018, 74 Minuten

Inhalt: Rasmus Gerlach wurde als jugendlicher Demonstrant schon mit dem stärksten Wasserwerfer beschossen und hat sich in seinem Film „Gefahrengebiete & andere Hamburgensien“ bereits intensiv mit Polizeigewalt auseinandergesetzt. Im Juli 2017 taucht er mit einem Team von fünf Kamera-Leuten tief in das Protest-Geschehen rund um den G20-Gipfel ein und dreht einen persönlichen Film zu einem neuen Thema: Auf den Straßen finden Protest-Performances als Form des Demonstrierens viel Anklang, doch die bunten Szenen werden bald von den Bildern der Gewalt-Eskalation überschattet. Das Filmprojekt holt die interessanten Momente der Aktionskunst auf den Demonstrationen wieder in das Bewusstsein der Öffentlichkeit zurück und entwirft ein komplexes Bild der Gipfel-Tage, die Hamburg weltberühmt machten.

Die Straßen-Performance „1000 Gestalten“ brachte durch lehmgeschminkte Gesichter friedlichen Protest zum Ausdruck. Der „Megafonchor“ machte mit Sprechkunst aus der Flüstertüte als Demo-Einlage auf sich aufmerksam. Es gab Trommel-Performances und auch Demonstranten, die als Schlümpfe verkleidet waren.

Die berühmteste Performance aber lieferte „Die Frau auf dem Panzer“ ab. Sie wurde, um ihre Performance zu beenden, sogar aus nächster Nähe von Polizisten mit Pfefferspray, Reizgas und Wasserwerfern beschossen. Diese sehr gut dokumentierte Aktion, die sich direkt vor dem Hamburger Springer-Haus abspielte, wird zur Schlüsselszene. Genau hier begannen die Proteste der 68er vor 50 Jahren.

Der Film wendet sich sowohl an junge Demonstranten, die bei G20 dabei waren, als auch an Menschen, die das Geschehen am Monitor verfolgten. Zuschauer, die einem der vielen Livestreams folgten, erfuhren beinahe mehr über die Proteste, als die Filmemacher, die sich im Inneren der Riots befanden. So kamen die Filmemacher auf die Idee, eine Zuschauerin zu interviewen, die den Gipfel nur am Bildschirm erlebte: Laurie Anderson. Schon vor dem Gipfel stand fest, daß die berühmte amerikanische Performance-Künstlerin kurz nach dem Gipfel nach Hamburg kommen würde. So fiel die Wahl auf sie als Interview-Partnerin. Performerin Laurie Anderson spricht über G20 und die Möglichkeiten kreativer Protestkunst und bringt ihre ganz eigene G20-Musik mit… Unser Film versteht sich als künstlerische Ergänzung zu anderen G20-Filmen.

Open – Air – Kino erscheint uns für den besonderen Film ideal, weil das Publikum mitperformen kann….

Besucht uns auch mal auf diesem Facebook, von dem jetzt alle reden

 

Futur Festival im Gartenkunstnetz, 29.09.2017

Im Rahmen des zweiten Futur Festivals ist das Gartenkunstnetz
Schauplatz des zweiten Tages dieses dreitägigen Festivals, dass
das siebenköpfige Futur-Kollektiv dieses Jahr ausrichtet.

Film und Live-Performance von Birgit Dunkel

»Sprünge durch die Stadt – Jumping City«

Im Sprung verlässt der Körper für Bruchteile von Sekunden den Boden – überwindet die Schwerkraft – wir fliegen! Der uralte Menschheitstraum vom Fliegen wird für einen Augenblick Wirklichkeit. Die Geschichte einer Stadt, konserviert in Architekturen, Orte als Zeugen von Zeitgeschichte – Orte der Barbarei, Orte des Mutes, Orte des Mitgefühls – werden neu erlebbar gemacht und mit dem Alltag

der Gegenwart verknüpft.

Film von Svenja Baumgardt und Mario Gehrke

»Stimmen aus dem Off – Nachbetrachtungen zu G20«

Nach den G20-Unruhen am Schulterblatt hatten wir es ziemlich eilig wieder aufzuräumen, die verkohlten Barrikadenreste von der Straße und die schwierigen Gedanken aus dem Kopf zu schaffen.

Sieben Beteiligten kommen dabei zu wort um über ihre Erlebnisse und Gedanken zu berichten. 80 Min.

Dazu neue Clips von Rasmus Gerlach über die Hamburger Performancegruppen Schwabinggradballett, Megafonchor und Schlumpf the Blue Zone.

Wie kann politischer Protest in Zukunft aussehen?

Mehr Informationen gibt es hier:

http://futur-festival.de/Festival.html

Einlass um 19:00 Uhr, Beginn 20:00 Uhr
Der Eintritt wie immer gegen Spende

„Die Mondverschwörung“, Kino im Gartenkunstnetz, Donnerstag, 21.09.2017 (Nachholtermin)

Das Gartenkunstnetz lädt zum  konspirativem Kinoabend mit hausgemachten Popcorn ein! Dazu verschworene Klänge vom Tonträger.

Es beginnt wie eine harmlose Reportage. Aber es endet im Irrsinn.

Warum werden obszöne Bilder auf den deutschen Personalausweis gedruckt?

Wieso protegiert der Außenminister eine Mondscheinfriseuse?

Wozu wurde die Bundeskanzlerin mit Plutonium abgefüllt?

Weshalb lässt der Finanzminister Euro-Scheine vergiften?

Und vor allem: Wer steckt hinter diesen satanistischen Anschlägen? Lässt sich die Katastrophe noch verhindern?

Vielleicht geht es bei all dem ja gar nicht um den Mond, sondern um etwas ganz anderes. Aber um was?

Klar wird dabei nur eines: Um uns herum gehen Dinge vor, von denen wir keine Ahnung haben.

Einlass ab 18:00 Uhr, Beginn der Vorstellung um 20:30 Uhr, naja wenn´s halt dunkel ist…

Eintritt gegen Spende

 

 

http://mondverschwoerung.de/

https://www.facebook.com/GartenKunstNetz/

Platzfestival, Samstag, 26.08.2017

Endlich ist es wieder soweit! Zum 11.(!) Mal findet auf dem Gelände des Gartenkunstnetzes das

alljährliche Platzfestival statt.

Ab 15:00 Uhr öffnen wir unsere Pforten und ab ca. 16:00 Uhr und bis ca. 22:00 Uhr gibt es Live-Musik der feinsten

Sorte. Danach DJs und die obligatorische Feuertonne.

Esst, trinkt, tanzt und feiert mit uns!

Hier das Lineup:

# DER BÜRGERMEISTER DER NACHT
(Hypnose, Glamour, Exzess auf Bierschaum)
http://www.derbürgermeister.de/
Soundcloud: https://soundcloud.com/buergermeister-der-nacht

# Neopit Pilski
(Sanfte Dissonanzen mit Gitarre und Schlagzeug)
http://neopitpilski.de/

# Plastiq
(Mythische Schnittstelle der Symbiose)
http://plastiq.one/

# Muutes
(Verspielt, Verschlungen, Verdrahtet)
http://muutes.com/

# Elements
(Jazzige Gefühle im Periodensystem)
https://soundcloud.com/e_l_e_m_e_n_t_s

# DJ Senor Rita

von Compton bis Bogota

#DJ Yesim

Female:Pressure/ ByteFM/ bubble

https://www.facebook.com/bubble.hamburg/

 

https://soundcloud.com/dependanceme

 

Samstag, 05.08.2017 ab 18 Uhr: ACID HORROR – Lesung mit Vincent Voss, Karin Elisabeth und Musik von Stunt

Lesung im GKN

 

 

 

 

 

 

ACID HORROR im Gartenkunstnetz!

Es wird wild, verstörend und gemütlich.

Dabei sind der frisch gekürte Vincent-Preisträger* Vincent Voss (nein, dieser Preis wurde NICHT nach ihm benannt) und die sinistre Catlady Karin Elisabeth („Unheimliche Literatur auf Absinth“, Abweg-Gruppe). Dazu gibt es gediegene Acid-Punk-Instrumental-Untermalung von Kojote, ohne Ypsilon, mit seiner Einmannband Stunt. Könnte also laut werden.

Inhaltlich könnte es gehen um kokainabhängige Tierärzte, multiple Persönlichkeiten, Raserei, Trips mit dem wahrhaftigen Teufel und alles andere, was Angst macht. ACID HORROR, Sie wissen schon. Fledermausland!

Dabei sind der frisch gekürte Vincent-Preisträger* Vincent Voss (nein, dieser Preis wurde NICHT nach ihm benannt) und die sinistre Catlady Karin Elisabeth („Unheimliche Literatur auf Absinth“, Abweg-Gruppe). Dazu gibt es gediegene Acid-Punk-Instrumental-Untermalung von Kojote, ohne Ypsilon, mit seiner Einmannband Stunt. Könnte also laut werden.

Über die Künstler:

Vincent Voss hat schon pränatal mit illegalen Substanzen experimentiert und sich dadurch einen Zugang zu dieser Welt erschaffen. Seither lässt er nichts unversucht, literarisches Grauen, Drogen und abartige Liveshows zu vereinen. Gerne umgibt er sich dann mit den richtigen Künstlern. Oder auch mit kuriosen Gestalten wie Karin Elisabeth und Kojote.

Karin Elisabeth raucht täglich 100 Selbstgedrehte und spritzt sich gelegentlich Absinth, ist aber ansonsten therapeutisch als fast clean eingestuft worden, immerhin! Dies gilt nicht für ihre im Oktober bei Amrûn unter dem Titel „Dark Sights“ erscheinenden Dark-Fiction-Erzählungen, die man durchaus als psychotisch bezeichnen darf. Explizite Lyrix!

Parental Advisory lautet die Devise auch bei Stunt, auch bekannt als Stint. Stunt ist die Ein-Mann- Band von Kojote. Sie besteht nur aus einem Mann. Er heißt Kojote. Stunt kann auf eine langjährige Bühnenerfahrung zurückblicken. Es gab nämlich 2003 schon mal einen Auftritt von Stunt. Am 5.8. wird Stunt Teile des nie veröffentlichten Instrumental-Albums „Cheering On A Low Level“ im Gartenkunstnetz welturaufführen. Kojote wird sich dabei selbst am Schlagzeug begleiten. Und er freut sich drauf!

Einlass ab 18 Uhr, gegen Spende

Lesung beginnt um 20 Uhr

 

*wichtigster Publikumspreis im Horrorgenre, benannt natürlich nach der Horrorfilm-Ikone Vincent Price.

Links:

Karin Elisabeth

http://www.vincentvoss.de

http://www.facebook.com/vincent.voss.3

Kojote

noch mehr Kojote

GKN Gartenkunstnetz auf Facebook

 

Mittwochscafe im Gartenkunstnetz

Diesen Mittwoch, den 14.06.2017

eröffnen wir eine neue Reihe im Gartenkunstnetz:

das regelmäßig unregelmäßig
aber gern kontinuierlich öffnende
Mittwochscafé.
 
Ihr seid herzlich eingeladen!
Unser Künstler-Stipendiat gibt sich die Ehre und eröffnet die Cafésaison auf´m Platz! Mit frischen Pfannkuchen zum Kaffee!
Dazu hat die Bar hat geöffnet. Und Dj Playlist spielt sich nen Wolf.
Los geht´s ab 18 Uhr.
Gartenkunstnetz, Eifflerstr. 35

 

ach Gottchen, ist das kuschelig!
ach Gottchen, ist das kuschelig!

 

 

High Quality Girls am Samstag, 03.06.2017 ab 18:00 Uhr

Diesmal gibt´s mal was auf die Ohren!
mit den:
High Quality Girls 1.0 – No-Wave-Noise-Pop aus Hamburg
Die High Quality Girls diesmal zu zweit als High Quality Girls 1.0 in der Besetzung Alan Holloway und Johnny King. Das Duo bezeichnet sich als Hamburgs bekannteste unbekannte Band. Ihr Kennzeichen sind die Strumpf-Masken.
 
Nach eigenen Angaben machen sie jetzt Country Wave. Schräger Low-Fi mit Gitarre, Drumcomputer und Sprechgesang. Wie immer man ihre Musik auch beschreiben möchte. Oder wie einer ihrer Kritiker mal schrieb: Ein Riff ist ein Riff, ist ein Riff. Hier wird der Dreck produziert, der täglich um uns herum passiert. Spleenig, aber gut.
Na, bitte.
Einlass (gegen Spende) wird ab 18:00 Uhr sein, die Band beginnt so um 19:30
Im Anschluss: die allseits beliebte Feuertonne, charmante Gastgeber/innen
und DJ Playlist

Wir freuen uns!

Diesmal zwar nur zu zweit, aber das Foto von Barbara Meier ist so schön.
Diesmal zwar nur zu zweit, aber das Foto von Barbara Meier ist so schön.
 
Musik-Video:
 
Rezension:

Hafenstraße im Fluss, 21:00 Uhr im Gartenkunstnetz, Einlass ab 18:00 Uhr

Hafentreppe mit Freiheits-Statue

Eine Erinnerung nochmal an alle Freunde des gepflegten Dokumentarfilms:

Heute abend zeigen wir:

„Hafenstraße im Fluss“

von Thomas Tode und Rasmus Gerlach, D. 2010, 87min.

Besonders freuen wir uns auf ein Wiedersehen mit alten Freunden wie Hafenstraßen-Urgestein Willy Sägebart, der kürzlich verstarb und heute abend nun auf der Leinwand erscheint.

Die Filmemacher sind anwesend.

Wir wollen hoffen, dass sich das Wetter gnädig zeigt und nehmen vielleicht

doch lieber einen Schirm mit…