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TERRORPROGRAMM

Am Freitag, den 25.09. gibt das Schauspiel-Studio Frese als Solidaritätsakt mit der Platzbesetzung von GartenKunstNetz e.V. ein Theaterstück:

„TERRORPROGRAMM“, eine Farce von Marc Becker.

Inhalt:
Eine Volksparty ohne Volk, Terror als Familienangelegenheit, der Kapitalist nimmt sich selbst als Geisel. Die echte Revolution gibt es nicht mehr.
Wäre all das nicht so traurig, man könnte glatt eine Sitcom daraus machen.

Und genau das passiert an diesem Abend: In der Regie von Nina Pichler führt ein geschmeidiger Conferencier durchs Programm und das Ensemble rechnet ab mit dreißig Jahren „terror & error“!

Es spielt das 5. Semester:
Clarissa Börner, André Lassen, Niloufar Mashhori, Dimetrio-Giovanni
Rupp, Salina Sahrhage, Christian Wendt.

Inszenierung
Nina Pichler

Ort: Auf dem Platz des Gartenkunstnetz e.V., Eifflerstr. 35, 22769 Hamburg,
Zeit: Freitag, der 25.09.09 um 20 Uhr

Lecture-Performance der tomicTiCorporation

‚Postcards from the near Future Pt.II‘
oder ‚Nur die Hälfte des Gehirnes ist betroffen‘

so – 20.09.- 20.00uhr

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‚…Eva ist ein Lebewesen; Lebewesen sind entweder tot oder lebendig, hieraus folgt mit Notwendigkeit, daß ein Experiment wie das beschriebene Unruhe verbreitet und die Wissenschaft in Schwierigkeiten bringt oder zumindest in einen Zustand, der den Bereich der Wissenschaft verlässt und in den Bereich des Glaubens eintritt…‘

Die tomicitCorporation Die AomicTiCorporation, 1999 als ‚Atombusentransporte‘ gegründet, ist ein künstlerisches Forschungsprojekt und besteht aus Interesse.
Die ständigen Mitglieder Itty Minchesta und Paul Dose versuchen u.a. Schwierigkeiten, Fehler, Streit, Leidenschaft und Öffentlichkeit mit Hilfe von Text, Musik und Bebilderung zu simulieren- sie arbeiten kontextbezogen und interdiziplinär.

Angetrieben von und beschäftigt hat sich die ATC u.a. mit folgenden Themen:
– wie man für eine kurze Zeit einen Handlungsraum erschaffen kann
– was Forschen bedeutet
– poetologische Ethnologie
– Zombiismus und Selbst-Management
– Arbeit und Scheitern
– Krankheit und ihre Beziehung zur Popkultur
– das Phänomen der Containerisierung / wie man aus Rahmen fällt
– der (Miss)brauch von Kopfhörern in sogenannten öffentlichen Räumen
– die (Un)Möglichkeit von Subversion
– die sexuelle Geschichte der Atombombe

Die Zwischenstände ihrer Forschungen präsentieren sie kontextabhängig in Form von Textheften, Büchern, Musikveröffentlichungen, Videos und Malerei.

www.atombusentransporte.de
www.myspace.com/ittyminchesta

Garten Eden #2

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www.garteneden2.de

do – 10.09. – 18.00uhr

Ausstellungseröffnung
mit:
Nadir al Badri
Shingo Yoshida
Alexander Mayer
Michael Cieslak
Philipp Haffner
Christoph Rothmeier
Jörn Zehe
Jörg Hochapfel
Sabine Mohr
Pierre-laurent Cassiere

fr – 18.09.- 21.00uhr

Petit Versailles:
Paradise Found
In conjunction with their exhibition Triple Threat at FRISE, Peter Cramer and Jack Waters will introduce the New York City community garden Le Petit Versailles; it’s history and current public programs.
www.lpvtv.blogspot.com
In addition Marc Arthur will speak about his role as an LPV participating artist. An excerpted screening of LPV TV, the 13 part cable series created in 1997 will precede the public discussion.

so – 20.09.- 20.00uhr

AtomicTitCorporation:
‚Postcards from the near future Pt.II‘
aka ‚Nur ein Teil des Hirnes ist betroffen‘
Lecture-Performance
www.atombusentransporte.de

Ausstellungsdauer
vom 11.09.09. bis 20.09.09

Öffnugszeiten
fr, sa, so
je 18.00 bis 21.00 uhr

im
Gartenkunstnetz e.V.
Eifflerstrasse.35
22767 hamburg

MEER RAUSCH!

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Ein Programm für alle.
Die mehr und Rausch wollen.
Für alle, die das Gefühl packt, aufbrechen zu müssen.

Zu gegenwärtigen Situation:
Ein großer grauer Tanker auf dem Meer,
an Deck-
Instrumente
rote Kisten
zwei Mädchen
sonst niemand.

Keine Ahnung von nix
Ein Ziel muss her und Mut und Nahrung und also besinnt man sich der großen Stapel roter Kisten in denen der Rausch schlummert.

Die Fische glotzen, wenn sie Ohren hätten, würden sie uns singen hören.

Freitag, den 04. September 09, Beginn pünktlich 20:00 Uhr.

PLATZFESTIVAL am SA 29 AUGUST 15-22 UHR

Platzfestival 2009

il PLATZ feiert sich selbst – ohne Grund und kostenlos
wie jedes Jahr draußen und bei Wetter
zum vierten mal – zum letzten mal

PLATZFESTIVAL #4
THE MOUNTAIN SIGHT LOVE
CAN KARADOGAN
THE HUITBEAT DANCE COLLECTIVE
HALMA
TSCHILP
JAN GAZARRA

www.platzfestival.de

BANDS

  • Da wäre zum Beispiel Jan Gazarra, Songwriter aller erster Kajüte, der mit seinen Liedern über die Liebe, das Meer und das Leben an und für sich, nicht nur in der Hansestadt, sondern im ganzen Land, bei Jung und Alt, für Furore sorgte.
  • Nicht weniger spannend wird es mit Halma werden, die mit ihren cineastischen Sounds den Platz in eine unvergessliche abendrote Stimmung tauchen werden.
  • Oder The Huitbeat Dance Collective. Packt die Tanzschuhe und den Atari 2600 ein!
  • Bei Can Karadogan, unserem Gast aus Istanbul hören wir zarte Klänge, halb türkisch, halb englisch.
  • Dann wären da noch Tschilp, mit post-rockigen prä-abreissbirnigen und oft instrumentalen Stücken.
  • Oder (Geheimtipp!): The Mountain Sight Love: Klavieraler Pop zwischen Ben Folds und Satchel. (Kennt die eigentlich jemand? Also Satchel?)

FUJIKATO

Hallo liebe Gartenfreunde,

wer morgen, den 15.08. schon was vor hat, der muss es leider verschieben denn bei und auf dem Platz spielt am Abend die Band FUJIKATO.

Dannach gibt es improvisierte Disko – was immer das auch heißen mag – mit DJ Teppei1/2Werner, massaker und speziellen Gästen.

Zu Essen gibt es diemal auch wieder was und Trinken sowieso.

Also bis Morgen in der Eifflerstraße 35.

HUNGER: Die blaue CD ist raus

HUNGER: Die blaue CD ist raus: Conzert + Feier

Freitag, den 31. Juli 2009
18h: Bier + Limonade
20h: Muzik

Drumherum am Plattenspieler – Michel Chevalier

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An einem hoffentlich wunderbar sonnigen 31. Juli präsentiert die Hamburger Musikunfallgruppe HUNGER ihre neue CD.

Es ist ihre nunmehr fünfeinhalbte CD in 13 langen Jahren, und sie ist besonders schön geworden und soll daher mit einem besonderen Spektakel an diesem besonderen Ort feierlich begangen werden, auch wenn das Spektakel vielleicht nur darin besteht, dass eines der seltsamen Conzerte stattfindet, für die HUNGER auf der ganzen Welt heimlich geliebt werden, vielleicht passieren aber auch noch andere tolle Dinge.

Das launige Duo erwartet euch mit einer gewagten Mischung aus kaputten Keyboards, verstimmtem Gesang, verrosteten Trompeten und zugleich verbogenen wie extatischen Rhythmen .

„blanke aber eindrucksvolle Zerstörungââ?¬Â (www.mauru.net)
„sperriger Synthie-Pop-Core zwischen Disko und Devoââ?¬Â (szene hamburg)
„a cartoony lo fi mix of beats, cheap-sounding keyboards … audible jazz influence as well, often taking the form of squawking brass sounds or an occasional hint of swing in the beats. Everything is thrown into the mix from woozy disco, complete with sarcastic-diva vocals, to abrasive bursts of noise. Film music is another reference point …“ (hairentertainment.com)

www.hungermuzik.de
www.myspace.com/hungermusik